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Substanzbedingten Arbeitsunfällen vorbeugen

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Arbeitssicherheit Gesundheit Unfallverhütung

Am 28. April findet jährlich der Welttag für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz statt.

Dieser von der International Labour Organisation (ILO) ins Leben gerufene Tag ruft in Erinnerung, wie wichtig Sicherheits- und Gesundheitsschutz im Betrieb ist.

Schließlich sterben laut ILO jährlich mehr als 1,9 Millionen Menschen bei der Arbeit und 360 Millionen Menschen verletzen sich im Zuge eines Arbeitsunfalles.

Für die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA), bei der in Österreich 4,5 Millionen Menschen versichert sind, ist Prävention ein zentrales Thema. Das von ihr verwendete

STOP-Prinzip hilft Arbeitsunfällen vorzubeugen, die durch beeinträchtigende Substanzen ausgelöst werden.  

STOP steht für

S ubstitution

T echnische Maßnahmen

O rganisatorische Maßnahmen

P ersonenbezogene Maßnahmen

Welche Maßnahmen Unternehmen zu den vier Bereichen des STOP-Prinzipes umsetzen können, erklärt Mag. Gunther Seebacher, Leiter des Unfallverhütungsdienstes der AUVA – Landesstelle Linz.

Seebacher Video Screenshot

Weiterführende Informationen

Text: Mag.a Rosmarie Kranewitter-Wagner, Institut Suchtprävention/pro mente OÖ

Fotos: Suriyo/Adobe Stock (Titelbild), Netzwerk betriebliche Suchtprävention OÖ (Video)